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Adam, Dorfrichter
wurde 1958 in Hamburg geboren. Er gehört zur bekannten Hamburger Theaterfamilie Maertens. Großvater Willi und Großmutter Charlotte standen, Vater Peter, Schwester Miriam und Bruder Michael stehen noch auf den Brettern, die die Welt bedeuten. 1983 lernte er am Kindertheater der Städtischen Bühnen Osnabrück die Mutter seines Sohnes Samuel und den Beruf der Väter richtig kennen. Es folgten Festengagements in Köln und am Hamburger Thalia Theater. Seit 1993 arbeitet Kai Maertens frei. Seine erste Fernsehrolle bekam er 1984 in dem Fernsehspiel „Typisch Schauspieler“, seitdem ist die Film- und Fernseharbeit sein Hauptstandbein. Einem Millionenpublikum wurde er bekannt durch Serien wie „Sterne des Südens“, „Geisterjäger John Sinclair“, „SOKO Wismar“ und „Der Landarzt“.
Seit 2018 löst er fürs ZDF als Ubbo Heide, Kripochef von Aurich, Serienmorde in Ostfriesland. Als Schauspieler und Regisseur schnuppert Kai Maertens mindestens einmal im Jahr Theaterluft, u.a. am Broadway in New York, Brüssel, Frankfurt, Stuttgart. Seit den Neunzigerjahren zog es ihn regelmäßig nach Österreich, u.a. zu den Wiener Festwochen und zu Hans Gratzer ans Schauspielhaus, wo er in der Welturaufführung von Werner Schwabs „Hochschwab“ mitspielte; sowie zur Gruppe 80, wo er u.a. in der österreichischen Uraufführung von Marieluise Fleißers „Tiefseefisch“ mitwirkte. Über ein Jahrzehnt war er für das Wiener Unterhaltungstheater W.U.T. als Autor, Regisseur und Schauspieler tätig. 2019 spielte er in der Elbphilharmonie den Oberst Pickering in „My Fair Lady“, einem Neujahrskonzert bei dem Michael Sturminger Regie führte.
Walter, Gerichtsrat
in Wien geboren und aufgewachsen, hat seine Ausbildung an der Wiener Volkstheater-Schauspielschule abgeschlossen. Es folgte u.a. ein Gastengagement am Theater der Jugend. Ab 1993 hatte Dominik Warta Engagements als Ensemblemitglied am Theater Heidelberg, am Schauspielhaus Graz und am Volkstheater Wien. Seit 2011 arbeitet er als freischaffender Schauspieler u.a. am Volkstheater Wien, am Stadttheater Klagenfurt, am Landestheater Niederösterreich, an den Vereinigten Bühnen Bozen sowie am Werk-X in Meidling. Zusammenarbeit u.a. mit den RegisseurInnen Stephan Kimmig, Herman Schmidt-Rahmer, Tom Kühnel, Christine Eder, Anna Badora und Georg Schmiedleitner. Seit 2013 ist Dominik Warta für Film und Fernsehen tätig und seither in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen sowie TV-Serien zu erleben. 2020 wurde er mit dem Diagonale Schauspielpreis für seine Rolle in „The Trouble with Being Born“ ausgezeichnet. Bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf war er bereits in „Minna von Barnhelm“ als der Wirt zu erleben.
Licht, Schreiber
geboren 1986 in West-Berlin, nach einem Jahr in Peru studierte er Schauspiel am Max Reinhardt Seminar in Wien. Verschiedene Gastengagements führten ihn an das Burgtheater, zu den Wiener Festwochen, ans Düsseldorfer Schauspielhaus und an mehrere Landestheater. So als Franz Moor in Schillers „Die Räuber“ (Regie: Matthias Hartmann) am Salzburger Landestheater, eine Inszenierung, die live im Fernsehen übertragen wurde. Fellmer erarbeitet Theaterprojekte mit Jugendlichen, unterrichtet und feierte mit dem Solostück „Raskolnikov im Ostrogg“ seinen Einstand als Autor. Darüber hinaus arbeitet er für Film und Fernsehen u.a. mit Regisseuren wie Simon Verhoeven, Christopher Schier oder Rupert Henning. Bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf war er bereits in „Onkel Wanja“ als Astrow sowie in „Romeo und Julia“ als Mercutio zu erleben.
Marthe Rull
geboren 1975 in Graz. Schauspielstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz. Erste Engagements am Schauspielhaus Graz während ihrer Schauspielausbildung. 1999–2004 war sie Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus und 2004 erhielt sie ein Engagement am Theater am Neumarkt in Zürich. Danach arbeitete sie freischaffend u.a. am Schauspielhaus Zürich, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, an den Sophiensälen Berlin und am Thalia Theater Hamburg. Von 2010–2015 war sie am Schauspielhaus Graz und ab der Spielzeit 2015/16 als Ensemblemitglied am Volkstheater Wien unter der Intendanz von Anna Badora engagiert. Birgit Stöger gewann viele Preise, u.a. den NESTROY-Preis für die Beste Darstellung einer Nebenrolle 2017 für die Rolle der Arsinoé in „Der Menschenfeind“ (2016, Volkstheater Wien; Regie: Felix Hafner) sowie für Erna in „Kasimir und Karoline“ (2017, Volkstheater Wien, Regie: Philipp Preuss).
Eve, ihre Tochter
wurde 1996 in Frankfurt a.M. geboren und ist dort auch aufgewachsen. Ihre ersten Theatererfahrungen machte sie im Schultheater sowie im Jugendclub des Schauspiel Frankfurts. Im Jahr 2017 zog sie nach Wien, um an der MUK Schauspiel zu studieren. Im Laufe des Studiums war sie u.a. in den Produktionen „Jedermann“ (R: Michael Sturminger, Salzburger Festspiele) und „DIES IRAE – Tag des Zorns“ (R: Kay Voges, Burgtheater) zu sehen. Mit der Stückentwicklung „Gib mir ein F“ gewann Hannah Rang, als Teil des feministischen FTZN-Kollektivs, den Jury- und Publikumspreis des Fidelio-Wettbewerbs der MUK. Nach der Premiere beim Hin & Weg Theaterfestival 2020 wurde das Stück vom Kosmos Theater in den Spielplan aufgenommen. Sie stand außerdem im vergangenen Jahr für den Film „Rubikon“ vor der Kamera, der noch heuer in die Kinos kommt.
Ruprecht, ein Bauernsohn
wurde 1996 in Salzburg geboren. Schon während seiner Schulausbildung interessierte er sich für die Bühne und hatte mehrere Auftritte u.a. in seinem Heimatdorf Henndorf a.W., wo er Mitglied des hiesigen Theatervereins war. Nachdem er die Matura 2016 bestand, zog er nach Wien um ein kleines bisschen Politikwissenschaft zu studieren und nebenher an Schauspielschulen vorzusprechen. Von 2017 bis 2021 besuchte er den Studiengang Schauspiel an der MUK Wien. Währenddessen war Phillipp in den Produktionen „Randale und Liebe“ (R: Frank Panhans und Constance Cauers) im Volx Margareten und beim Hin&Weg Festival in Litschau sowie „Frühlings Erwachen“ (R: Thomas Birkmeir) im Theater der Jugend Wien zu sehen. Auch im Film konnte er bereits Erfahrungen machen, z.B. in mehreren Rollen beim ORF oder in der Hauptrolle des „Samiel“ im Film „Sekt“ (R: Eric M. Weglehner), der u.a. zum Moscow International Filmfestival und zur Diagonale 2020 eingeladen wurde. In seiner Freizeit schneidet er gerne Gemüse sehr klein.
Frau Brigitte
ist freischaffende Künstlerin und Mutter von zwei Söhnen. Seit ihrer Schauspielausbildung am Konservatorium Wien arbeitete sie für Film und Fernsehen, u.a. mit RegisseurInnen wie Harald Sicheritz, Mia Hansen-Loeve (für deren Film „Tout est Pardonne/All is forgiven“ sie mit dem Preis als beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde), Friederike Jehn, mit Till Endemann an dem Thriller „Im Schatten der Angst“ als Kriminalbeamtin Sandra Hinzey und zuletzt an dem TV- Film „Die Unschuldsvermutung“ von Michael Sturminger. Marie-Christine Friedrich spielte u.a. am Stadtheater Klagenfurt, dem Wiener Volkstheater, dem Theater in der Drachengasse und in der freien Szene. Bei den Sommerspielen Perchtolsdorf gab sie die Minna in „Minna von Barnhelm“, die Miss Prism in „Ernst ist das Leben“ sowie die Amme und die Fürstin in „Romeo und Julia“.
Regie
geboren 1980 in Wien. Nach einem Diplom der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien, Schauspielstudium am Konservatorium Wien. Von 2010-13 fixes Ensemblemitglied unter Andreas Beck am Schauspielhaus Wien. Gastauftritte an Theatern im Ausland u.a. am Deutschen Theater Berlin (D), Ruhr Triennale (D), Zeitgenössischem Theater Moskau (RU), Theater Nancy (F). Als freie Schauspielerin war sie am Grazer Schauspielhaus, Kosmos Theater Wien, Werk X und von 2013 – 2015 als ALMA in „Alma – a show biz ans Ende“ zu sehen. 2014 erhielt sie ein STARTSTIPENDIUM des Bundeskanzleramts (Abteilung für Kunst und Kultur) und gründete den Theaterverein „TEMPORA – Verein für vorübergehende Kunst“, für den sie seither mehrere Stationentheater konzipierte und in leerstehenden Wohnungen und Geschäftslokalen in Wiener Bezirken uraufführte (www.verein-tempora.org). 2016 Konzept und Regie von „K.s Frauen“ nach Franz Kafka, das vom BKA mit einer Prämie ausgezeichnet wurde. Es folgten weitere Regiearbeiten: 2017 „Minna von Barnhelm“, Sommerspiele Perchtoldsdorf. 2018 „Der Verschwender“, Raimundspiele Gutenstein. 2020 „Romeo und Julia“, Sommerspiele Perchtoldsdorf. 2021 ist mit "Hase Primel" ihr erstes Kindertheaterstück im THEO in Perchtoldsdorf zu sehen. Bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf stand sie außerdem in „Das Käthchen von Heilbronn“, „Der Sturm“ und „Ein Sommernachtstraum“ auf der Bühne. Veronika Glatzner ist Mutter zweier Kinder.
Bühnen- und Kostümbild
Marie Sturminger (*1993) studierte Bühnen- und Filmgestaltung an der Universität für Angewandte Kunst Wien. 2011 sammelte sie am Residenztheater München sowie im Theater de l‘Atelier Paris erste Berufserfahrungen. Bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf gestaltete sie gemeinsam mit Paul Sturminger das Bühnen- und Kostümbild für „Minna von Barnhelm” und „Romeo und Julia" (Regie: Veronika Glatzner). Mit Veronika Glatzner arbeitete sie bereits 2017 bei „K.s FRAUEN”, einem installativen Stationentheater. Im Lichthof Theater Hamburg und am Konzert Theater Bern arbeitete Marie als Kostümbildnerin mit Henri Hüster für die Romanadaption „Irre“ von Rainald Goetz 2017, gefolgt von „Über die Schwierigkeit nein zu sagen” und „Schuld und Sühne" zusammen. 2019 absolvierte Marie ein Auslandssemester für Scenografia an der Accademia di Belle Arti di Firenze, nachdem sie 2017 an der Norwegian Theater Academy gastierte und als Performerin bei „Rooms“ (Dan Safer) und im Bereich Video bei „The Angel Show“ (Bianca Casady/Cocorosie) mitwirkte. Marie ist auch im Video und Filmbereich tätig.
Paul wurde 1990 in Wien geboren. Sein Studium der Szenographie absolvierte er an der Akademie der Bildenden Künste bei Erich Wonder und Anna Viebrock, sowie an der Hogeschool for de Kunsten in Utrecht. Während seines Studiums assistierte er dem Schweizer Bühnenbildner Damian Hitz bei den Wiener Festwochen und am Burgtheater. Die Zusammenarbeit mit seiner Schwester Marie Sturminger ist eine Konstante in seinem Bühnenschaffen: So erarbeiteten die beiden im Sommer 2014 gemeinsam mit Sebastian Eckel unter der Regie von Maria Happel das Bühnen- und Kostümbild für „Das Käthchen von Heilbronn“ bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf. Im gleichen Team wurde 2015 die Szenerie für die Kinderoper „Der Bettelknabe" am MuTh Wien realisiert. Mit Marie Sturminger gestaltete er zudem für die Sommerspiele Perchtoldsdorf 2017 Bühne und Kostüme für „Minna von Barnhelm” in der Regie von Veronika Glatzner. Im Sommer 2019 erarbeitete er ebendort die Bühne von „Onkel Wanja” in der Regie von Michael Sturminger. Paul Sturminger ist auch als Videokünstler in den unterschiedlichsten Metiers tätig. So schuf er 2010 im Auftrag der Jeunesse eine interaktive Bebilderung für eine Kinderkonzertreihe nach der Komposition „Tierkreis” von Karlheinz Stockhausen (Konzept: Sita Lieben, Regie: Christiane Lutz). Als Teil des Kollektivs lichterloh kreierte er die Animationen für die ORF-Serie „Science Busters“ und konzipiert seit 2015 immersive Installationen für das Lighthouse-Festival in Kroatien. Zuletzt entwickelte er vergangenen Herbst für Kurt Palms Kriminalgroteske “Monster” (Regie: Christina Tscharyiski) im Rabenhoftheater die Videoanimationen.
Musik
wurde 1965 in Wien geboren und studierte Archäologie an der Universität Wien. 1989 schloss er ein Schauspielstudium am Wiener Franz Schubert Konservatorium ab, wonach er als Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters u.a. mit Peter Zadek arbeitete und später Engagements an zahlreichen Bühnen hatte. Seit 2000 produziert er Bands und schreibt Musik für Kino und Fernsehen. Von der Stadt Wien erhielt Michael Pogo Kreiner 2005 den Kompositionsauftrag für die Eröffnung des Mozartjahrs 2006 am Wiener Rathausplatz. Er zeichnet auch als Mitbegründer, Musikchef und technischer Leiter für den Radiosender Superfly verantwortlich. Seit 2013 unterrichtet er am Media Communications Department der Webster University Vienna Campus und ist seit 2014 als musikalischer Leiter bei diversen Theaterproduktionen tätig; bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf 2015 bei „Der Sturm“, 2016 bei „Ein Sommernachtstraum“ und 2017 bei „Minna von Barnhelm“, 2020 bei „Romeo und Julia".
Musik
geboren 1986 in Oberpullendorf. Filmemacher, Musiker und Produzent. Aufgewachsen zwischen Wien und dem Burgenland. Studium an der Filmakademie Wien. Diverse Nominierungen und Auszeichnungen für Kurzfilm, Werbung und Musikvideoprojekte (u.a. Österreichischer Staatspreis Werbung 2014 für „Debra – Kinderkleid“; Cannes Short Filmfestival 2015 – Best Sci-Fi Short für „Revolution“; Diagonale 2016 für „Moving Water“ (official selection); Vienna Independent Shorts 2016, 2017 und 2018, Austrian Musicvideo Awards (official selection) für „Revolution“, „Moving Water“ und „Brawler“. Zahlreiche Kompositions- und Produktionsaufträge für Kurzfilm, Werbung & Dokumentarfilm. Gründung und Veröffentlichung etlicher Musikprojekte (u.a. Gudrun von Laxenburg, Mantra Mantra, Yogtze) auf diversen internationalen Musiklabels (u.a. Sony BMG UK, Runningback Records, International Major Label).
Bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf war Daniel Helmer in „Romeo und Julia" als Musiker auf der Bühne zu erleben.
Dramaturgie
aufgewachsen in Oberwart, studierte Violine, Musik- und Theaterwissenschaft in Wien. Von 1993 bis 1995 arbeitete sie als Assistentin von Frank Castorf an der Berliner Volksbühne. Seit 1995 lebt sie als freischaffende Regisseurin, Dramaturgin und Autorin in Wien und unterrichtet seit 2015 an der NÖ Kreativakademie. Angelika Messner war und ist als Dramaturgin bei den Mondsee Tagen, dem Festival Osterklang Wien, der Loisiarte und seit 2014 bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf tätig. Sie schrieb zahlreiche Drehbücher und Libretti. An der Volksoper Wien wurde im Dezember 2009 ihre Kinderoper „Antonia und der Reißteufel“, Musik: Christian Kolonovits, mit großem Erfolg uraufgeführt. Im März 2010 gelangte die Oper „Neda – der Ruf“, Musik: Nader Mashayekhi, am Theater Osnabrück zur Uraufführung; eine Neuproduktion fand 2017 in Kaiserslautern statt. Im April 2014 wurde die Oper „El Juez“ von Christian Kolonovits mit José Carreras in der Titelrolle in Bilbao mit großem Erfolg uraufge-führt, die auch bei den Festspielen Erl, am Mariinski-Theater in St. Petersburg und im Theater an der Wien zu sehen war. Im Juni 2017 kam die BaRock-Oper „Vivaldi – die fünfte Jahreszeit“, Musik: Christian Kolonovits, an der Wiener Volksoper zur Uraufführung. Gemeinsam mit Michael Sturminger bearbeitete sie „Onkel Wanja“ für die Sommerspiele Perchtoldsdorf.
Intendanz
ist seit 1990 als freier Autor und Regisseur für Film, Schauspiel und Oper tätig. Seit 2014 ist er Intendant der Sommerspiele Perchtoldsdorf. Als Regisseur arbeitete Sturminger an zahlreichen renommierten Theater- und Opernhäusern, u.a. dem Mariinsky Theater St. Petersburg, Theater an der Wien, Opernhaus Zürich, Staatstheater Gärtnerplatz München, Opernhaus Köln, Opernhaus Graz, Nationaltheater Taipeh, sowie den Festspielen in Salzburg, Bregenz und Grafenegg. Mit seinen drei Musiktheater-Produktionen mit John Malkovich und Martin Haselböck gastierte er in über 70 Städten; 2017 brachte er die dritte Kollaboration „Just Call Me God“ in der Elbphilharmonie zur Uraufführung. Für seine Kinofilme „Hurensohn” und „Casanova Variationen” wurde Sturminger mit Preisen beim Max Ophüls-Festival und der Romy ausgezeichnet. 2017 inszenierte er bei den Osterfestspielen Sciarrinos „Lohengrin“ und für die Salzburger Festspiele den „Jedermann“ mit Tobias Moretti. Seit Herbst 2018 ist Sturminger Gastprofessor für Opernregie an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien. Im Sommer 2021 wird er bei den Salzburger Festspielen bei „Tosca“ mit Anna Netrebko und bei „Jedermann“ mit Lars Eidinger Regie führen.
VERANSTALTER Marktgemeinde Perchtoldsdorf, Marktplatz 11, 2380 Perchtoldsdorf, UID: ATU16230503
IMPRESSUM Kulturabteilung der Marktgemeinde Perchtoldsdorf, Dr. Christine Mitterwenger, Tel. 01/866 83-210,
Gerichtsstand: Landesgericht Wiener Neustadt FOTOCREDIT Nicole Brühl, Dominik Warta, Daniel Wolf, Lupi Spuma, Marco Sommer, Katherina Lochmann, Daniel Kastner, Daniel Wolf, Astrid Ackermann, Sophia Wiegele, Pilo Pichler, Ursula Rinderer, Lukas Beck, Walter Paminger, Victoria Rottensteiner, Alexi Pelekanos
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WEB-PROGRAMMIERUNG Prosumer Solutions